Die Thermen von Pejo: Für inneres Wohlbefinden
Die wohltuende Wirkung des Thermalwassers von Pejo ist bereits seit
Jahrhunderten bekannt. Jeder Tropfen erzählt von der Reise des
Wassers von höchsten Gletscherregionen bis hinab ins
Tal.
Das Mineralwasser von Pejo entspringt im Ortler-Cevedale
Gebirge. Dort befinden sich die höchsten Gipfel der
Ostalpen, das Wasser, das von dort oben kommt, braucht viele Jahre
um hinunter ins Tal zu kommen. Es fließt unter Jahrtausende alte
Gletscher hindurch, trifft auf unterschiedlichstes Gestein, sammelt
sich in unterirdischen Höhlen läuft ab Richtung Almen und kommt
schlussendlich angereichert mit wertvollen Mineralsalzen im Val di
Pejo an.
Das Wasser aus Pejo wirkt wie ein Jungbrunnen
auf den Körper: Es hält fit und vital und gleicht metabolisches
Ungleichgewicht aus. Man sollte 2 bis 3 l täglich vom Mineralwasser
trinken und das natürlich am besten bei gesunder Bewegung in
intakter Natur.
Wasser ist nicht gleich Wasser: In Pejo gibt es gleich drei
verschiedene Mineralwassersorten, die sich ziemlich voneinander
unterscheiden. Das Wasser "Antica Fonte" enthält
Bikarbonate und Kohlendioxid und ist reich an Eisen, Kalzium und
Magnesium. Es regt die Verdauung an und gleicht die Magensäure
aus.
Das Wasser "Nuova Fonte" hingegen ist ein
sprudelndes Wasser, reich an verschiedensten Salzen und mittelmäßig
Kohlendioxidhaltig. Die "Fonte Alpina" hat einen geringeren
Mineralgehalt und einen fast neutralen PH-Wert.
In Pejo gibt es ein neues Gesundheits- und
Thermalzentrum: dort kann man sich näher über die Wirkung
des Wassers informieren und gleich die richtige Thermalkur für sich
entdecken.
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